Montag, 9. Dezember 2013

7. Türchen

[Vorab Das Wort zum Montag von MissMagix!
Es klingt wie eine echt blöde Entschuldigung, aber – um es mit den Worten von GermanSirenix darzustellen: „Magix du bist ein Noob!“ – und eben dieser Noob hat durch ein Versehen den Kompletten Heart of Magix Ordner vernichtet. Deshalb muss ich die ganze Geschichte jetzt noch ein Mal neu abtippen. Es tut mir schrecklich leid, dass es dadurch zu – wie sagt die Bahn immer so nett „Verzögerungen im Betriebsablauf“ – Kommt. Ich stelle fest: nach Zenith sollte man mich nie schicken. Erstens würde ich dort binnen Sekunden alles lahmlegen, und zweitens haben die Kalt. Ich mag Kälte nicht. GAR NICHT! – Aber ich hoffe ihr mögt 'Heart of Magix' immer noch, und Wünsche euch viel Spaß beim weiter lesen. :*
MissMagix ♥

Eine Bitte hab ich noch an euch: Ich stelle die Leserfrasgen unter jedem Türchen, um Feedback zu bekommen. Mich interessiert, ob ihr die Geschichte wirklich mögt, und sie aufmerksam lest! Deswegen: BITTE beantwortet mir die Leserfragen! Ich mag Theorien hören! ]

Der Spiegel

Es war bereits später Nachmittag als das Luftschiff der Spezialisten neben der Feenschule landete. Perla saß im Schatten eines Baumes und versuchte etwas aus den vielen Büchern zu Lernen, die Tecna und Flora ihr gegeben hatten. „Du musst dich nicht so sehr dazu zwingen!“, seufzte Miele, doch ihre Freundin tat, als höre sie die Kräuterfee nicht. Alles was sie las warf neue Fragen in ihr auf. Nur einzelne Geschichten kamen ihr irgendwie bekannt vor. Sie wollte alles verstehen. So schnell wie möglich. In etwa einer Woche würden die anderen Mädchen eintreffen. Mädchen von verschiedenen Planeten. Prinzessinnen aus weit entfernenden Königreichen. Feen. Perla sollte mit ihnen lernen. Obwohl sie nicht mal eine simple Veränderung an ihren Haaren zaubern konnte. Damian schlich sich von hinten an seine Schwester heran und deutete den Elfen, die das Luftschiff natürlich längst bemerkt hatten, zu schweigen. „Buh!“, er tippte Perla auf die Schulter, worauf sie sofort das Buch fallen ließ. „Was?!?“, beinahe hätte sie mit dem Ellenbogen seine Nase getroffen. „Oh, du bist es. Entschuldige. Ich“ glücklich sah sie nicht aus. Verrigo rannte von vorne auf Perla zu, und umarmte sie stürmisch: „Perla! Perla! Ich bin ein echter Held! – Oh danke, dass du uns hier her gebracht hast!“ Sie wusste nicht was sie antworten sollte. Stadtessen genoss sie seine Umarmung. „Und unser 'Kleiner Bruder' ist er jetzt auch.“, erklärte Damian mit einem Augenzwinkern. „Das ist schön.“, seufzte Perla. Sie hatte nichts dagegen, Verrigo als Bruder zu sehen. Insgeheim tat sie das schon die ganze Zeit. Seit sie ihn im Wald das erste mal gesehen hatte.

„Wenigstens einer von ihnen.“, seufzte Kimbee. Perlas Verzweiflung machte sie Fertig. „Gib ihr Zeit.“, versuchte Lockette ihre Freundin aufzumuntern. „So ein Schock lässt sich nicht schnell verdauen.“ Kimbee stemmte die Hände in die Hüften: „Hast du nicht gesehen, was am Baum des Lebens los ist? – Sie hat keine Zeit. Nicht zum Verzweifeln.“ Chatta verstand was gemeint war. „Ich glaube ja, dass sie das weiß. Deswegen macht sie sich auch solchen Druck. Es ist eine Endlose Spirale.“ Digit nickte: „Da hat Chatta Recht. Du als ihre Herzbandelefe bist die Einzige die ihr helfen kann.“ „Nicht umsonst ist deine Kraft das Selbstbewusstsein.“, pflichtete Tune bei. „Wir versprechen euch so gut zu helfen wie wir nur können. Großes Elfenehrenwort!“ Chatta streckte ihre Hand in die Mitte. Tune legte Ihre dazu: „Immerhin geht es hier um unsere Kultur.“ Lockette und Digit schlossen sich an. „Piffi Ada Too!“, Piff sprang in die Mitte. Amore, die die Geschwister aus dem Baum heraus beobachtete hatte war mehr als einverstanden: „Die bedingungslose Liebe ist in ihr. És ist unsere Pflicht ihr zu zeigen, dass sie sie nicht nur für Magix und alle anderen, sondern auch für ihre Zauberkraft empfinden muss. – Mein Elfenehrenwort!“

Endlich legte Perla – sehr zu Mieles Erleichterung die Bücher aus der Hand. „Was habt ihr denn heute erlebt, ihr Helden?“, wollte sie von Ihrem Brüdern wissen. „Ich habe ein Schwert mit einem Stein besiegt!“, begann Verrigo seinen Bericht. „Und dann haben wir einen echten Drachen gezähmt!“ „Einen Drachen?“, das passte zu einer Geschichte, die Perla Heute schon den ganzen Tag verfolgte. In ausnahmslos jedem Buch war von einer Drachenflamme die Rede. „Ja. Ein echter, großer feuerspeinder Drachen! Mit langen, spitzen Hörnern und Großen Flügeln!“ Das klang spannend. „Ich habe von einem Drachen gelesen.“, erklärte Perla. „Der gehört allerdings einer sehr mächtigen Prinzessin. Die wiederum gehört zur neun Kompanie des Lichts. Das heißt, sie ist eine Winx.“ „Ganz genau!“, lobte Kimbee ihre Fee. „Du sprichst von Prinzessin Bloom.“, stellte Tune fest. „Sie ist meine Herzbandfee.“ bestätigte Lockette. „Na und du behauptest du hättest heute nichts gelernt!“, Miele lachte und reichte zur Belohnung Kekse herum.
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Der Weg vor Sybellinda war eben. Gerade. Hindernislos. Zwanzig Schritte trennten sie von ihrem Ziel. Sie machte den ersten und war Plötzlich von Wänden aus dunklem Kristall umringt. „Arcadia!“ schrie die Hexe wütend. „Treib keine Spielchen mit mir!“ „Das Tue ich nicht.“, entgegnete die Stimme der Nymphe. „Ich kann nichts gegen dich ausrichten, da hast du Recht. Aber du selbst kannst es. – Das weißt du genau.“ Sybellinda schritt umher. Wie lange sie im Kreis lief, konnte sie nicht einschätzen. Die Gewissheit sich selbst im Weg zu stehen, machte sie nur noch Wütender. Sie schloss die Augen und erinnerte sich. Lange Zeit war seit Allem vergangen. Sie wusste nicht wie lange. Nur, dass sie die Zeit erfroren hatte. Wenn sie tatsächlich alle tausend Schicksale verbraucht hatte – wie lange musste dann alles her sein? Sie irrte durch das Labyrinth. Da, plötzlich hörte sie etwas: Eine Melodie. Je näher die Hexe der Melodie kam, desto schneller, lauter und Tiefer wurden die Töne gespielt. „Du bist hier!“, zischte die Hexe der jungen Dame entgegen die an einem leuchtenden Piano die Tasten bediente. „Wo hast du sie versteckt?“ – Sybellinda war überzeugt, dass Arcadia sie hören konnte. Die junge Frau stand auf. Sie leuchtete, genau wie ihr Klavier. Sybellinda wunderte das nicht. Sie wusste, dass Matlin ein Geist war. Vermutlich nutzte Arcadia diesen Körper hin und wieder als Versteck. „Das wonach du suchst habe ich nicht. Und auch keinen blasen Schimmer davon, wer du bist.“, erklärte die Sängerin ruhig. Die Schlangenfrau staunte: „Aber du weißt, wo die Drachenflamme ist! Die Tür nach Eraklyon! Sag mir wo.“ Entschieden schüttelte die Geistfrau den Kopf. Sybellinda Zischte. „Ihr alle wisst, dass ich gewinnen werde, wenn ich hier bleibe. Außerhalb von Raum und Zeit sind wir alle endlos. Auch Dunkelheit kann endlos sein. Ihr wisst es!“ Matlin schwieg weiter. Egal was gesehen würde, für den Notfall hatte der Rat der Ältesten einen Plan. Ihre Tochter war der einzige Grund warum sie hier war. Sie wusste nicht alles. Für sie war die Zeit dort so sie saß angehalten. Seit jeher sang und spielte sie hinter einer Wand aus Kristall, in der schöne Erinnerungen um sie kreisten. Arcadia erschien selten bei ihr, und auch die Tür wurde Heute erst das zweite Mal geöffnet. Beim ersten war es für ihre Tochter gewesen. Für die Wassersterne. Die Rettung des Universums. Und jetzt? Jetzt stand diese Hexe vor ihr. „Ich bin keine Verräterin. Ich bin nicht wie du.“, brachte Matlin nur hervor. Natürlich konnte sie es sehen. Ein Schatten im Licht wirkte immer verräterisch. Sybellinda überlegte. Sie wollte um jeden Preis an die Drachenflamme kommen. – Vielleicht musste sie dem bildhübschen Geist nur eine Falle stellen. „Gut, du harmoniesüchtiger Geist. Gut, dass du schon Tot bist. – Aber, lass mich die Frage anders formulieren.“, jetzt klang ihr lispeln fast lieblich: „Du bist doch immer brav und ehrlich, nicht wahr? Würdest du mir dann bitte sagen, wo die Tür nach Eraklyon ist? “ Sie hatte es geschafft. Matlin war tatsächlich auf ihr süßliches Gerede über Ehrlichkeit hereingefallen. Es war nicht mehr weit bis zur Drachenflamme. Bald würde Sybellinda also auch das Mädchen einfangen können. Mit etwas Glück würde das Dumme ding auch die beiden Jungen noch um sich haben. „Ich komme, Liebste!“ Hörte sie einen Mann aus der Tür von Eraklyon rufen. „Ja, ich komme.“, zischte Sybellinda zufrieden. Sie musste nur den richtigen Moment abwarten.

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Layla Kam zu den Kindern auf die Wiese: „Schön zu sehen, dass du dich doch noch amüsiert, Perla.“ Piff reichte Ihrer Herzbandfee einen besonders großen Keks. „Piffi Addu Too!“, verkündete sie stolz. „Schön, dass du helfen konntest, Piff! Ich bin sehr stolz auf dich, meine Kleine. – Aber, eigentlich bin ich hier um euch alle abzuholen. Wir möchten, dass du die Spiegelübung noch ein mal versucht.“, mutlos las Perla den Spiegel und Die Bücher auf. „Es funktioniert nicht.“, seufzte sie, als die Jungs den Gegenstand begutachtete. „Vielleicht ist der Spiegel ja kaputt?“ – „Nein. Bei Miele klappt es. Selbst die Elfen haben sich schon damit amüsiert.“ Verrigo schmollte ein wenig. Warum wollte seine neue Schwester sich nicht aufmuntern lassen? „Was genau ist denn die Übung?“, fragte Damian nachdenklich. „Du sollst mit Hilfe des Spiegels dein Äußeres verändern.“, erklärte Miele. „Feen fangen mit der Haarfarbe an. Wir Elfen können uns gleich komplett verändern. – Ich schätze, das liegt an unserer handlichen Größe.“, kicherte Kimbee. Damian nickte. „Es klingt nicht all zu schwer, ich bin sicher, dass du es mit noch ein paar Versuchen schaffst.“, ermutigend legte er seiner Schwester einen Arm um die Schultern. Doch sie ließ den Kopf hängen: „Wie viele Versuche? – Flora sagt, es ist der einfachste Zauber den sie kennt. – Wenn ich es nicht schaffe, bin ich tot sicher keine Fee!“ „Doch!“, protestierte ihre Herzbandelfe verärgert. „wage es dich, das noch ein mal zu sagen und ich werde.... ja ich werde...Explodieren werde ich dann, ja wohl!“ Amore hielt Kimbee fest. „Beruhige dich. Sie braucht Zeit, da hat Damian völlig Recht. – Du aber auch. Langsam aber sicher sollte sie ein wenig Vertrauen in sich finden.“ Layla öffnete die Tür zur Wohnung der Winx.

„Viel Zeit bleibt nicht, Amore. Denk an den Baum des Lebens!“, flüsterte Lockette. Flora hatte sie nicht überhört: „So weit wir wissen, hat sich am Baum nicht viel verändert. Die dunkle Energie ist schwach und verläuft in diesem einen Ast.“ Sicher, es ist merkwürdig, und ab und zu bewegt sie sich aber ich kann keine gravierenden Veränderungen feststellen.“, bestätigte Tecna. Sie und Timmy beschäftigten sich gerade mit dem Trieb, den Miele mitgebracht hatte. „Wir alle sollten uns darauf konzentrieren eurer Schwester zu helfen!“, schlug Layla vor. „Da seid ihr ja! Los, rein mit euch! Macht's euch gemütlich!“ Die Prinzessin von Solaria winkte alle in ihr geräumiges buntes Zimmer. Brandon Saß in einem der vielen gemütlichen Sessel. Neben ihm fiel Damian als Erstes der Haufen bunter Kleider auf. Im ganzen raum verteilt lagen solche Haufen. Auf den Treppenstufen, Neben dem Spiegel, sogar auf dem Schreibtisch! „So viele!?!“, staunte Perla. „Oh wäre es nicht wundervoll wenn ich auch so viele Kleider hätte Damian?“ Der Junge schüttelte sich: „Wozu? – Ich fände es eher beängstigend.“ Stella rollte die Augen, aber ersparte sich den Kommentar über verständnislose Männer. „Du kannst dir Später eins aussuchen.“, versprach sie Perla statt dessen. „Aber erst musst du den Harfaarbenzauber meistern.“, erinnerte Layla kichernd. „Gut.“, Perla nahm den Siegel in die Hand. Sie schloss die Augen und gab sich alle Mühe. Aber es ging nicht. Ihr Spiegelbild bleib gleich. „Du hast zu viel im Kopf!“, rief Digit aus. „Kannst du dich denn nicht auf EINE Sache konzentrieren?“, Kimbee nagte auf ihrer Unterlippe. „Entschuldigt. Ich... ich weiß nicht ob es geht.“ das Mädchen war frustriert.“Natürlich geht es!“, Verrigo lag auf Perlas Bett und strampelte ungeduldig mit den Beinen: „Ich habe doch gesehen, dass es geht! Dein Licht, weißt du noch?“ „Licht.“ Perla dachte nach. „Kompanie des Lichts. Domino. Drachenflamme. Drache. Prinzessin.“, es schwirrte wirklich zu viel in ihrem Kopf. Sie legte den Spiegel weg. „Flora, darf ich bitte etwas fragen?“ „Alles was du möchtest.“, nickte die Fee der Natur. „Wer ist Prinzessin Bloom? Und wo ist sie? – In jedem Buch dass ich heute gelesen habe steht, sie besitzt die mächtigste Kraft von allen.“ „Bloom ist unsere beste Freundin. Sie ist auch eine Winx. Und ja, sie ist die Fee der Drachenflamme, und zu gleich die Prinzessin von Domino.“ „Momentan ist sie allerdings mehr um Eraklyon herum unterwegs. Weißt du, sie wollen die Königreiche bald vereinen... deshalb gibt’s auch eine große Party für die ich mir jetzt wirklich ein Outfit aussuchen muss!“ Als Damian das glitzern in den Augen seiner Schwester wiedersah, kam ihm eine Idee. „Du magst Blooms Geschichte, oder?“, Kimbee wusste worauf er hinaus wollte. „Dann nimm den Spiegel in die Hand und Erzähl sie uns.“, forderte Perlas Bruder.

„Gut.“ begann sie, und sah dabei über den Spiegel hinweg, in Verrigos erwartungsvolle Augen. „Bloom hat lange Zeit auf der Erde gewohnt. In einer kleinen Stadt namens Gardenia. – Sie hatte keine Ahnung, dass sie die Prinzessin von Domino war. Bis sie Stella und die Winx kennen gelernt hat. – Blooms eigentlicher Heimatplanet, Domino war lange zeit Gefroren, und das Königspaar lag in Stein. Aber gerade weil Bloom und ihre Freundinnen, und nicht Zuletzt ihr Verlobter, Prinz Sky von Eraklyon – Mut, Güte und Magie in sich tragen, ist Domino jetzt wieder ein farbenfrohes Königreich. Außerdem hat Bloom eine Schwester namens Daphne. Daphne ist die Nymphe von Domino und die Nymphe des Sirenix, der Kraft die es einer Fee erlaubt, den Unendlichen Ozean zu betreten. Sie beschützt ihre Schwester. Lange Zeit war sie ein Geistwesen, etwa wie Arcadia, aber die Winx haben den Fluch der auf Sirenix lag gebrochen. Jetzt ist Daphne wieder ein Mensch. Dank der Kraft der beiden Schwestern leuchtet und lodert die Drachenflamme. Sie beschützt Domino.“ 
Danke Honeymuffin für das tolle Bildchen *.*

„Perla!“, Verrigo Sprang auf. „Dein Haar!“ Das Mädchen blickte in den Spiegel: „Es hat die Farbe der Drachenflamme! Genau wie Blooms!“ Die Winx Feen lachten. „Damian, wie hast du... woher wusstest du... ich.... danke Brüderchen!“ Sie umarmte beide Jungen ganz fest. „Ich habe doch gesagt du kannst es!“, rief Kimbee und schmiegte sich an ihre Fee. „Du musst nur überzeugt genug von einem Gedanken sein.“, erklärte Damian. „Ich hatte damit nichts zu tun.“ „Ich wusste es!“ rief Verrigo fröhlich. „Perla kann zaubern!“ „Piffi si ba- boo too!“ Alle waren froh, dass die erste hürde geschafft war. „Herzlichen Glückwunsch an euch alle!“, sagte Tecna, die in der offenen Tür lehnte. „Aber jetzt muss Perla schlafen. – Morgen fängt dein Tag mit Sportunterricht an. Eine Fee lebt nicht von Wissen allein.“

Brandon gab seiner Freundin einen Gutenachtkuss. „Lasst euch nicht von den Bettläusen beißen!“, rief Chatta den Jungs hinter her. Nach dem sie gegangen waren schufen Flora und Miele Ordnung in der Wohnung. Die feee der sonne und des Mondes hatte bereits das Licht in ihrem Zimmer gelöscht, und ihren Schützling samt Elfe ins Bett verfrachtet. Auch sie brauchte jetzt dringend ihnen Schönheitsschlaf.

Meine Frage an euch

Was will Sybellinda mit der Drachenflamme?




4 Kommentare:

  1. Jeeeei neues Kapitel :DD
    Bitte, das Bildchen hab ich gern gemalt :P Schön dass sie es endlich geschafft hat :D

    Hmm... gute Frage, vllt will sie damit versuchen über Magix zu herrschen, obwohl ich nicht verstehe, warum sie sich Perla nicht einfach so holt.

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  2. Ich mag die >>Geschichte<< die ist total spannend, finde ich. Du solltest unbedingt weiter machen, ich freue mich schon auf das nächste Türchen. Ich liebe es zu lesen. Wann kommt denn das nächst eTürchen ich will unbedingt weiter lesen und ich möchte wissen ob Sybellinda jetzt eigentlich nach Eraklyon geht um Bloom zu holen. Warum ist Musa so komisch zu Perla und ich frage ich was für eine Verbindung Perla mit Arcardia hat, weil in dem Text war ja von Arcardias Tochter die rede. Ich bin gespannt wie es weiter geht!!!

    Sybellinda könnet befürchten das die Drachenflamme sie vernichten könnte un d möchte sie deswegen zerstören oder sie hat einfach Angst das Perla heraus findet das Arcardia ihre >>Mutter<< ist oder vielleicht ist es auch etwas ganz anderes als das was ich oder Honeymuffin als Idee hatten!!!!!!!!!!!!
    :) Mach weite so MissMagix

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  3. ich schätze da die drachenflamme der uhrsprung der magie ist will sie es zerstören um zu verhindern das perla mit magie in contakt kommt ist aber nur eine theorie

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  4. wann kommt den eigentich das nächste türchen raus ??????????
    oder ist es jetzt aus?????
    die ist nämlich total spannend!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:)
    ;)

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