[Vorab Das Wort zum Montag
von MissMagix!
Es klingt wie eine echt
blöde Entschuldigung, aber – um es mit den Worten von
GermanSirenix darzustellen: „Magix du bist ein Noob!“ – und
eben dieser Noob hat durch ein Versehen den Kompletten Heart of Magix
Ordner vernichtet. Deshalb muss ich die ganze Geschichte jetzt noch
ein Mal neu abtippen. Es tut mir schrecklich leid, dass es dadurch zu
– wie sagt die Bahn immer so nett „Verzögerungen im
Betriebsablauf“ – Kommt. Ich stelle fest: nach Zenith sollte man
mich nie schicken. Erstens würde ich dort binnen Sekunden alles
lahmlegen, und zweitens haben die Kalt. Ich mag Kälte nicht. GAR
NICHT! – Aber ich hoffe ihr mögt 'Heart of Magix' immer noch, und
Wünsche euch viel Spaß beim weiter lesen. :*
MissMagix ♥
Eine Bitte hab ich noch an
euch: Ich stelle die Leserfrasgen unter jedem Türchen, um Feedback
zu bekommen. Mich interessiert, ob ihr die Geschichte wirklich mögt,
und sie aufmerksam lest! Deswegen: BITTE beantwortet mir die
Leserfragen! Ich mag Theorien hören! ]
Der Spiegel
Es war bereits später Nachmittag als
das Luftschiff der Spezialisten neben der Feenschule landete. Perla
saß im Schatten eines Baumes und versuchte etwas aus den vielen
Büchern zu Lernen, die Tecna und Flora ihr gegeben hatten. „Du
musst dich nicht so sehr dazu zwingen!“, seufzte Miele, doch ihre
Freundin tat, als höre sie die Kräuterfee nicht. Alles was sie las
warf neue Fragen in ihr auf. Nur einzelne Geschichten kamen ihr
irgendwie bekannt vor. Sie wollte alles verstehen. So schnell wie
möglich. In etwa einer Woche würden die anderen Mädchen
eintreffen. Mädchen von verschiedenen Planeten. Prinzessinnen aus
weit entfernenden Königreichen. Feen. Perla sollte mit ihnen lernen.
Obwohl sie nicht mal eine simple Veränderung an ihren Haaren zaubern
konnte. Damian schlich sich von hinten an seine Schwester heran und
deutete den Elfen, die das Luftschiff natürlich längst bemerkt
hatten, zu schweigen. „Buh!“, er tippte Perla auf die Schulter,
worauf sie sofort das Buch fallen ließ. „Was?!?“, beinahe hätte
sie mit dem Ellenbogen seine Nase getroffen. „Oh, du bist es.
Entschuldige. Ich“ glücklich sah sie nicht aus. Verrigo rannte von
vorne auf Perla zu, und umarmte sie stürmisch: „Perla! Perla! Ich
bin ein echter Held! – Oh danke, dass du uns hier her gebracht
hast!“ Sie wusste nicht was sie antworten sollte. Stadtessen genoss
sie seine Umarmung. „Und unser 'Kleiner Bruder' ist er jetzt
auch.“, erklärte Damian mit einem Augenzwinkern. „Das ist
schön.“, seufzte Perla. Sie hatte nichts dagegen, Verrigo als
Bruder zu sehen. Insgeheim tat sie das schon die ganze Zeit. Seit sie
ihn im Wald das erste mal gesehen hatte.
„Wenigstens einer von ihnen.“,
seufzte Kimbee. Perlas Verzweiflung machte sie Fertig. „Gib ihr
Zeit.“, versuchte Lockette ihre Freundin aufzumuntern. „So ein
Schock lässt sich nicht schnell verdauen.“ Kimbee stemmte die
Hände in die Hüften: „Hast du nicht gesehen, was am Baum des
Lebens los ist? – Sie hat keine Zeit. Nicht zum Verzweifeln.“
Chatta verstand was gemeint war. „Ich glaube ja, dass sie das weiß.
Deswegen macht sie sich auch solchen Druck. Es ist eine Endlose
Spirale.“ Digit nickte: „Da hat Chatta Recht. Du als ihre
Herzbandelefe bist die Einzige die ihr helfen kann.“ „Nicht
umsonst ist deine Kraft das Selbstbewusstsein.“, pflichtete Tune
bei. „Wir versprechen euch so gut zu helfen wie wir nur können.
Großes Elfenehrenwort!“ Chatta streckte ihre Hand in die Mitte.
Tune legte Ihre dazu: „Immerhin geht es hier um unsere Kultur.“
Lockette und Digit schlossen sich an. „Piffi Ada Too!“, Piff
sprang in die Mitte. Amore, die die Geschwister aus dem Baum heraus
beobachtete hatte war mehr als einverstanden: „Die bedingungslose
Liebe ist in ihr. És ist unsere Pflicht ihr zu zeigen, dass sie sie
nicht nur für Magix und alle anderen, sondern auch für ihre
Zauberkraft empfinden muss. – Mein Elfenehrenwort!“
Endlich legte Perla – sehr zu Mieles Erleichterung die Bücher aus
der Hand. „Was habt ihr denn heute erlebt, ihr Helden?“, wollte
sie von Ihrem Brüdern wissen. „Ich habe ein Schwert mit einem
Stein besiegt!“, begann Verrigo seinen Bericht. „Und dann haben
wir einen echten Drachen gezähmt!“ „Einen Drachen?“, das
passte zu einer Geschichte, die Perla Heute schon den ganzen Tag
verfolgte. In ausnahmslos jedem Buch war von einer Drachenflamme die
Rede. „Ja. Ein echter, großer feuerspeinder Drachen! Mit langen,
spitzen Hörnern und Großen Flügeln!“ Das klang spannend. „Ich
habe von einem Drachen gelesen.“, erklärte Perla. „Der gehört
allerdings einer sehr mächtigen Prinzessin. Die wiederum gehört zur
neun Kompanie des Lichts. Das heißt, sie ist eine Winx.“ „Ganz
genau!“, lobte Kimbee ihre Fee. „Du sprichst von Prinzessin
Bloom.“, stellte Tune fest. „Sie ist meine Herzbandfee.“
bestätigte Lockette. „Na und du behauptest du hättest heute
nichts gelernt!“, Miele lachte und reichte zur Belohnung Kekse
herum.
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Der Weg vor
Sybellinda war eben. Gerade. Hindernislos. Zwanzig Schritte trennten
sie von ihrem Ziel. Sie machte den ersten und war Plötzlich von
Wänden aus dunklem Kristall umringt. „Arcadia!“ schrie die Hexe
wütend. „Treib keine Spielchen mit mir!“ „Das Tue ich
nicht.“, entgegnete die Stimme der Nymphe. „Ich kann nichts gegen
dich ausrichten, da hast du Recht. Aber du selbst kannst es. – Das
weißt du genau.“ Sybellinda schritt umher. Wie lange sie im Kreis
lief, konnte sie nicht einschätzen. Die Gewissheit sich selbst im
Weg zu stehen, machte sie nur noch Wütender. Sie schloss die Augen
und erinnerte sich. Lange Zeit war seit Allem vergangen. Sie wusste
nicht wie lange. Nur, dass sie die Zeit erfroren hatte. Wenn sie
tatsächlich alle tausend Schicksale verbraucht hatte – wie lange
musste dann alles her sein? Sie irrte durch das Labyrinth. Da,
plötzlich hörte sie etwas: Eine Melodie. Je näher die Hexe der
Melodie kam, desto schneller, lauter und Tiefer wurden die Töne
gespielt. „Du bist hier!“, zischte die Hexe der jungen Dame
entgegen die an einem leuchtenden Piano die Tasten bediente. „Wo
hast du sie versteckt?“ – Sybellinda war überzeugt, dass Arcadia
sie hören konnte. Die junge Frau stand auf. Sie leuchtete, genau
wie ihr Klavier. Sybellinda wunderte das nicht. Sie wusste, dass
Matlin ein Geist war. Vermutlich nutzte Arcadia diesen Körper hin
und wieder als Versteck. „Das wonach du suchst habe ich nicht. Und
auch keinen blasen Schimmer davon, wer du bist.“, erklärte die
Sängerin ruhig. Die Schlangenfrau staunte: „Aber du weißt, wo die
Drachenflamme ist! Die Tür nach Eraklyon! Sag mir wo.“ Entschieden
schüttelte die Geistfrau den Kopf. Sybellinda Zischte. „Ihr alle
wisst, dass ich gewinnen werde, wenn ich hier bleibe. Außerhalb von
Raum und Zeit sind wir alle endlos. Auch Dunkelheit kann endlos sein.
Ihr wisst es!“ Matlin schwieg weiter. Egal was gesehen würde, für
den Notfall hatte der Rat der Ältesten einen Plan. Ihre Tochter war
der einzige Grund warum sie hier war. Sie wusste nicht alles. Für
sie war die Zeit dort so sie saß angehalten. Seit jeher sang und
spielte sie hinter einer Wand aus Kristall, in der schöne
Erinnerungen um sie kreisten. Arcadia erschien selten bei ihr, und
auch die Tür wurde Heute erst das zweite Mal geöffnet. Beim ersten
war es für ihre Tochter gewesen. Für die Wassersterne. Die Rettung
des Universums. Und jetzt? Jetzt stand diese Hexe vor ihr. „Ich
bin keine Verräterin. Ich bin nicht wie du.“, brachte Matlin nur
hervor. Natürlich konnte sie es sehen. Ein Schatten im Licht wirkte
immer verräterisch. Sybellinda überlegte. Sie wollte um jeden Preis
an die Drachenflamme kommen. – Vielleicht musste sie dem
bildhübschen Geist nur eine Falle stellen. „Gut, du
harmoniesüchtiger Geist. Gut, dass du schon Tot bist. – Aber,
lass mich die Frage anders formulieren.“, jetzt klang ihr lispeln
fast lieblich: „Du bist doch immer brav und ehrlich, nicht wahr?
Würdest du mir dann bitte sagen, wo die Tür nach Eraklyon ist? “
Sie hatte es geschafft. Matlin war tatsächlich auf ihr süßliches
Gerede über Ehrlichkeit hereingefallen. Es war nicht mehr weit bis
zur Drachenflamme. Bald würde Sybellinda also auch das Mädchen
einfangen können. Mit etwas Glück würde das Dumme ding auch die
beiden Jungen noch um sich haben. „Ich komme, Liebste!“ Hörte
sie einen Mann aus der Tür von Eraklyon rufen. „Ja, ich komme.“,
zischte Sybellinda zufrieden. Sie musste nur den richtigen Moment
abwarten.
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Layla Kam zu den Kindern auf die Wiese:
„Schön zu sehen, dass du dich doch noch amüsiert, Perla.“ Piff
reichte Ihrer Herzbandfee einen besonders großen Keks. „Piffi Addu
Too!“, verkündete sie stolz. „Schön, dass du helfen konntest,
Piff! Ich bin sehr stolz auf dich, meine Kleine. – Aber, eigentlich
bin ich hier um euch alle abzuholen. Wir möchten, dass du die
Spiegelübung noch ein mal versucht.“, mutlos las Perla den Spiegel
und Die Bücher auf. „Es funktioniert nicht.“, seufzte sie, als
die Jungs den Gegenstand begutachtete. „Vielleicht ist der Spiegel
ja kaputt?“ – „Nein. Bei Miele klappt es. Selbst die Elfen
haben sich schon damit amüsiert.“ Verrigo schmollte ein wenig.
Warum wollte seine neue Schwester sich nicht aufmuntern lassen? „Was
genau ist denn die Übung?“, fragte Damian nachdenklich. „Du
sollst mit Hilfe des Spiegels dein Äußeres verändern.“, erklärte
Miele. „Feen fangen mit der Haarfarbe an. Wir Elfen können uns
gleich komplett verändern. – Ich schätze, das liegt an unserer
handlichen Größe.“, kicherte Kimbee. Damian nickte. „Es klingt
nicht all zu schwer, ich bin sicher, dass du es mit noch ein paar
Versuchen schaffst.“, ermutigend legte er seiner Schwester einen
Arm um die Schultern. Doch sie ließ den Kopf hängen: „Wie viele
Versuche? – Flora sagt, es ist der einfachste Zauber den sie kennt.
– Wenn ich es nicht schaffe, bin ich tot sicher keine Fee!“
„Doch!“, protestierte ihre Herzbandelfe verärgert. „wage es
dich, das noch ein mal zu sagen und ich werde.... ja ich
werde...Explodieren werde ich dann, ja wohl!“ Amore hielt Kimbee
fest. „Beruhige dich. Sie braucht Zeit, da hat Damian völlig
Recht. – Du aber auch. Langsam aber sicher sollte sie ein wenig
Vertrauen in sich finden.“ Layla öffnete die Tür zur Wohnung der
Winx.
„Viel Zeit bleibt nicht, Amore. Denk
an den Baum des Lebens!“, flüsterte Lockette. Flora hatte sie
nicht überhört: „So weit wir wissen, hat sich am Baum nicht viel
verändert. Die dunkle Energie ist schwach und verläuft in diesem
einen Ast.“ Sicher, es ist merkwürdig, und ab und zu bewegt sie
sich aber ich kann keine gravierenden Veränderungen feststellen.“,
bestätigte Tecna. Sie und Timmy beschäftigten sich gerade mit dem
Trieb, den Miele mitgebracht hatte. „Wir alle sollten uns darauf
konzentrieren eurer Schwester zu helfen!“, schlug Layla vor. „Da
seid ihr ja! Los, rein mit euch! Macht's euch gemütlich!“ Die
Prinzessin von Solaria winkte alle in ihr geräumiges buntes Zimmer.
Brandon Saß in einem der vielen gemütlichen Sessel. Neben ihm fiel
Damian als Erstes der Haufen bunter Kleider auf. Im ganzen raum
verteilt lagen solche Haufen. Auf den Treppenstufen, Neben dem
Spiegel, sogar auf dem Schreibtisch! „So viele!?!“, staunte
Perla. „Oh wäre es nicht wundervoll wenn ich auch so viele Kleider
hätte Damian?“ Der Junge schüttelte sich: „Wozu? – Ich fände
es eher beängstigend.“ Stella rollte die Augen, aber ersparte
sich den Kommentar über verständnislose Männer. „Du kannst dir
Später eins aussuchen.“, versprach sie Perla statt dessen. „Aber
erst musst du den Harfaarbenzauber meistern.“, erinnerte Layla
kichernd. „Gut.“, Perla nahm den Siegel in die Hand. Sie schloss
die Augen und gab sich alle Mühe. Aber es ging nicht. Ihr
Spiegelbild bleib gleich. „Du hast zu viel im Kopf!“, rief Digit
aus. „Kannst du dich denn nicht auf EINE Sache konzentrieren?“,
Kimbee nagte auf ihrer Unterlippe. „Entschuldigt. Ich... ich weiß
nicht ob es geht.“ das Mädchen war frustriert.“Natürlich geht
es!“, Verrigo lag auf Perlas Bett und strampelte ungeduldig mit den
Beinen: „Ich habe doch gesehen, dass es geht! Dein Licht, weißt du
noch?“ „Licht.“ Perla dachte nach. „Kompanie des Lichts.
Domino. Drachenflamme. Drache. Prinzessin.“, es schwirrte wirklich
zu viel in ihrem Kopf. Sie legte den Spiegel weg. „Flora, darf ich
bitte etwas fragen?“ „Alles was du möchtest.“, nickte die Fee
der Natur. „Wer ist Prinzessin Bloom? Und wo ist sie? – In jedem
Buch dass ich heute gelesen habe steht, sie besitzt die mächtigste
Kraft von allen.“ „Bloom ist unsere beste Freundin. Sie ist auch
eine Winx. Und ja, sie ist die Fee der Drachenflamme, und zu gleich
die Prinzessin von Domino.“ „Momentan ist sie allerdings mehr um
Eraklyon herum unterwegs. Weißt du, sie wollen die Königreiche bald
vereinen... deshalb gibt’s auch eine große Party für die ich mir
jetzt wirklich ein Outfit aussuchen muss!“ Als Damian das glitzern
in den Augen seiner Schwester wiedersah, kam ihm eine Idee. „Du
magst Blooms Geschichte, oder?“, Kimbee wusste worauf er hinaus
wollte. „Dann nimm den Spiegel in die Hand und Erzähl sie uns.“,
forderte Perlas Bruder.
„Gut.“ begann sie, und sah dabei
über den Spiegel hinweg, in Verrigos erwartungsvolle Augen. „Bloom
hat lange Zeit auf der Erde gewohnt. In einer kleinen Stadt namens
Gardenia. – Sie hatte keine Ahnung, dass sie die Prinzessin von
Domino war. Bis sie Stella und die Winx kennen gelernt hat. –
Blooms eigentlicher Heimatplanet, Domino war lange zeit Gefroren, und
das Königspaar lag in Stein. Aber gerade weil Bloom und ihre
Freundinnen, und nicht Zuletzt ihr Verlobter, Prinz Sky von Eraklyon
– Mut, Güte und Magie in sich tragen, ist Domino jetzt wieder ein
farbenfrohes Königreich. Außerdem hat Bloom eine Schwester namens
Daphne. Daphne ist die Nymphe von Domino und die Nymphe des Sirenix,
der Kraft die es einer Fee erlaubt, den Unendlichen Ozean zu
betreten. Sie beschützt ihre Schwester. Lange Zeit war sie ein
Geistwesen, etwa wie Arcadia, aber die Winx haben den Fluch der auf
Sirenix lag gebrochen. Jetzt ist Daphne wieder ein Mensch. Dank der
Kraft der beiden Schwestern leuchtet und lodert die Drachenflamme.
Sie beschützt Domino.“
Danke Honeymuffin für das tolle Bildchen *.* |
„Perla!“, Verrigo Sprang auf. „Dein
Haar!“ Das Mädchen blickte in den Spiegel: „Es hat die Farbe
der Drachenflamme! Genau wie Blooms!“ Die Winx Feen lachten.
„Damian, wie hast du... woher wusstest du... ich.... danke
Brüderchen!“ Sie umarmte beide Jungen ganz fest. „Ich habe doch
gesagt du kannst es!“, rief Kimbee und schmiegte sich an ihre Fee.
„Du musst nur überzeugt genug von einem Gedanken sein.“,
erklärte Damian. „Ich hatte damit nichts zu tun.“ „Ich wusste
es!“ rief Verrigo fröhlich. „Perla kann zaubern!“ „Piffi si
ba- boo too!“ Alle waren froh, dass die erste hürde geschafft war.
„Herzlichen Glückwunsch an euch alle!“, sagte Tecna, die in der
offenen Tür lehnte. „Aber jetzt muss Perla schlafen. – Morgen
fängt dein Tag mit Sportunterricht an. Eine Fee lebt nicht von
Wissen allein.“
Brandon gab seiner Freundin einen
Gutenachtkuss. „Lasst euch nicht von den Bettläusen beißen!“,
rief Chatta den Jungs hinter her. Nach dem sie gegangen waren schufen
Flora und Miele Ordnung in der Wohnung. Die feee der sonne und des
Mondes hatte bereits das Licht in ihrem Zimmer gelöscht, und ihren
Schützling samt Elfe ins Bett verfrachtet. Auch sie brauchte jetzt
dringend ihnen Schönheitsschlaf.
Meine Frage an euch
Was will
Sybellinda mit der Drachenflamme?
Jeeeei neues Kapitel :DD
AntwortenLöschenBitte, das Bildchen hab ich gern gemalt :P Schön dass sie es endlich geschafft hat :D
Hmm... gute Frage, vllt will sie damit versuchen über Magix zu herrschen, obwohl ich nicht verstehe, warum sie sich Perla nicht einfach so holt.
Ich mag die >>Geschichte<< die ist total spannend, finde ich. Du solltest unbedingt weiter machen, ich freue mich schon auf das nächste Türchen. Ich liebe es zu lesen. Wann kommt denn das nächst eTürchen ich will unbedingt weiter lesen und ich möchte wissen ob Sybellinda jetzt eigentlich nach Eraklyon geht um Bloom zu holen. Warum ist Musa so komisch zu Perla und ich frage ich was für eine Verbindung Perla mit Arcardia hat, weil in dem Text war ja von Arcardias Tochter die rede. Ich bin gespannt wie es weiter geht!!!
AntwortenLöschenSybellinda könnet befürchten das die Drachenflamme sie vernichten könnte un d möchte sie deswegen zerstören oder sie hat einfach Angst das Perla heraus findet das Arcardia ihre >>Mutter<< ist oder vielleicht ist es auch etwas ganz anderes als das was ich oder Honeymuffin als Idee hatten!!!!!!!!!!!!
:) Mach weite so MissMagix
ich schätze da die drachenflamme der uhrsprung der magie ist will sie es zerstören um zu verhindern das perla mit magie in contakt kommt ist aber nur eine theorie
AntwortenLöschenwann kommt den eigentich das nächste türchen raus ??????????
AntwortenLöschenoder ist es jetzt aus?????
die ist nämlich total spannend!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:)
;)