Das Elfendorf
„Puh...“, hörte Damian Miele ausatmen. „Das habt ihr ja gerade
so hinbekommen.“ Das Bild vor seinen Augen wurde klarer. Die
rotblonde Kräuterfee stand mit einem erleichterten Grinsen auf den
pfirsichfarbenen Lippen über ihm. „Wo sind wir? Sind wir
angekommen? Wo ist Perla?“, schossen alle Fragen aus seinem Kopf
auf seine Zunge. Er sag sich um, und bemerkte dass sie von kleinen
Häuschen umringt waren, die Kaum größer sein konnten als ihre
Köpfe. „Wir sind im Elfendorf. Also ja, wir sing angekommen.“
Damian wirkte nach wie vor verwirrt. Ein kleines Wesen kam auf ihn
zugeflogen, und Verrigo rannte aus der selben Richtung auf ihn zu.
„Damian!“ , Rief er. „Wir sind da!“ Das geflügelte Wesen
setzte sich auf Mieles Hand. „Hallo Damian“, sagte es mit einer
Sanftheit in der Stimme, die ihm unwirklich vorkam. „Willkommen im
Elfendorf! Mein Name ist Ninfea, ich beschütze dieses Dorf, und bin
zugleich sein ältestes magisches Wesen. Mach dir Keine Sorgen mein
Junge, Perla geht es gut. Sie müsste gleich hier sein. “ Doch
Statt Damians Schwesterchen, nährten sich noch mehr kleine Wesen den
dreien. Alle riefen sie aufgeregt etwas durcheinander. „Chatta!
Piff! Tune! Amore! Digit.... Lockette! Beruhigt euch!“ Einige schien
Miele zu kennen. Sie setzen sich auf die Schultern des Mädchens,
aber wirkten immer noch verstört. „Ruhig meine Elfen! Ruhe alle
Miteinander!“ rief Ninfea in die Menge, doch niemand schien sie zu
hören. Da erhob sich eine Prinzessinengleiche Elfe von Mieles
Schulter, räusperte sich und schrie von Oben in die Menge:
„RUUU~HEEE~!“ ihre Stimme wurde immer Schriller, bis sie zum Ende
kam, ihr viktorianisches blaues Kleid raffte und sich verbeugte. Mit
einem Mal waren alle verstummt. „Vielen Dank, Tune.“ sagte Ninfea
nach einer kleinen Erholungspause. Damian war geschockt. Nie hätte
er erwartet das so ein kleines Wesen je so ein lautes Organ haben
könnte. „Livy, Du als Pixie der Nachrichten , berichte was die
Aufregung verursacht!“ Livy flog nicht wie alle anderen Elfen, sie
schwebte auf einem gefaltetem Blatt Papier zu Ninfea und erklärte:
„Am Baum des Lebens ist etwas passiert. Kurz nach der Ankunft
unserer neuen Freunde begann er zu treiben. Keine Blättertriebe,
sondern ein Trieb für einen Ast. Äste stehen doch für Planeten,
oder etwa nicht?“, fragte sie leise an Ninfea gewandt. „Ein neuer
Planet? Das ist unmöglich! Lasst mich und Miele nachsehen, was da
los ist. – Herzbandelfen der Winx, ihr kommt mit! Da ihr mit den
Schutzfeen unseres Universums verbunden seid, könnt ihr im Ernstfall
helfen.“
Unterdessen war es im Haus der Vergessenen zu einem Großen
Durcheinander gekommen. Das Küchenmädchen hatte Perlas
verschwinden bei Sybellinda gemeldet, und nun waren alle Kinder
bestraft wurden. Die Meisterin war noch zorniger als sonst, und lies
sie alle hart arbeiten. „Ich will keinen Muks von ihnen hören. Bis
heute Abend soll mein Schloss glänzen. Pass auf die Dinger auf. Wo
ich mich aufhalte, oder was ich tue, hat dich in der Zeit nicht zu
interessieren. Wehe es kommt zu Zwischenfällen!“, kommandierte sie
das Mädchen herum. „Und nun, Schließ die Tür.“ Sybellinda
wartete einen Augenblick, vergewisserte sich dann, dass das
Küchenmädchen wirklich fort war, und niemand an der Tür lauschte,
und öffnete einen Schwarzen Schrank am Ende ihres riesigen, dunklen
Zimmers. Heraus nahm sie einige Gegenstände die sie energisch auf
einen steinernen Tisch in der Mitte des Raumes knallte. Aus einem
Schwarzen Samtsack, den sie immer an ihrem Kleid befestigt trug, nahm
sie eine Kristallkugel und ein kleines , golden beschlagenes
Büchlein. In einem runden Gestell zu ihrer linken hingen
Namensschilder – die Namen der vielen Kinder – an beinahe
unsichtbaren dünnen Fäden. Sybellinda drehte das Gestell und
flüsterte zischend wie eine Schlange: „Perla... Perla... Perla!“
endlich hatte sie das gesuchte Schild entdeckt. Mit ihren langen
Fingernägeln zog sie vorsichtig den Faden aus dem Gestell, und ließ
das Schild fallen. Es war gar kein Faden, was die schlangendünne
Herrin nun in ihren knochigen fingern drehte. Es war ein Haar des
Mädchens. Sie legte es auf die Kugel und zischte: „Wo bist du, du
freches Ding? Glaubst du, du aufmüpfige Göre könntest mir
entkommen?“
Egal wie sehr sich Sybellinda konzentrierte, oder wie
zornig sie zischte, die Kugel zeigte kein Bild. Missmutig tunkte
sie einen Zeigefinger in eines der Fläschen, die sie aus dem Schrank
genommen hatte. „Nymphenträne. Zeig sie mir!“, befahl Sybellinda
dann, und wischte mit dem Tropfen an ihrem Finger über Perlas Haar.
Die Kugel begann schwach zu Leuchten, und dann konnte Sybellinda sie
sehen: Perla und Damian, wie sie vor dem Buch saßen und über ihren
Plan stritten. Wie sie in den Wald gingen und Verrigo fanden. Wie
sich Arcadias Portal Öffnete. „Das Mädchen.“ Lispelte Die Hexe.
„Das Licht!“ ihr Tonfall wurde immer ungläubiger und wütender
zu gleich. „Sie... hat... Magie benutzt!“ Was im Goldenen
Königreich mit den drei Kindern geschehen war, konnte Sybllinda
nicht sehen. Das Bild Zerbrach in zu viel Licht. „Wo ist sie jetzt?
Sag mir wo sie ist, du dumme Kugel!“, schrie die Hexe. Das Bild
zeigte nur einen Hinweis: Eine Knospe. Eine Knospe an einem Baum.
„Der Baum des Lebens?!?“ Zwar konnte die Hexe nicht
nachvollziehen wie das Mädchen zu dem Baum gelangt war, aber eines
war ihr klar: „Sie denkt sie kann unbestraft von mir stehlen? Magie
stehlen von einem Ort wo es nie Magie gab? Und gleich zwei andere
Kinder?“ Sie knurrte wie ein wildes Tier, als sie Damians und
Verrigos Gesichter ansah. „Das wirst du mir Büßen!“ , zischte
sie und kippte die Inhalte zweier weiterer Fläschchen auf die Kugel.
„Krähenstaub, und getrocknete Elfenflügel! Viel weiter wird dich
der Baum also nicht bringen können, kleines, freches Ding.“ Sie
breitete die Arme aus und Sparach einen Zauberspruch aus dem Buch.
Doch so wie die Hexe es sich gedacht hatte, funktionierte der Fluch
nicht. Nur ein kleiner Teil des Baumes wurde getroffen. Die Knospe
blieb. „Ich werde schon noch herausfinden wie du das anstellst,
Kleines!“
Verrigo und Damian folgten Miele hastig Zu dem Baum.
Zur Überraschung aller saß Perla darunter.
„Da seid ihr ja!“, stieß das Mädchen hervor. „Seht euch den
Baum an. Ich glaube mit ihm stimmt etwas nicht.“ Ninfea flog hinauf
zur Baukrone, Miele untersuchte die Wurzeln. Verrigo hatte das
Problem ebenfalls erkannt: „Der Ast da! Der ist ja ganz schwarz.“
Digit analysierte den kompletten Baum mit dem kleinen Monitor an
ihrem Handgelenk.“Merkwürdig“, murmelte sie als die Analyse
beendet war. „Der Ast ist frisch, aber dafür wächst er viel zu
schnell.“ Miele Nickte zustimmend. „Außerdem ist seine Energie
negativ, aber das könnt ihr euch sicher denken.“ – Amore und
Piff waren unruhig. Die kleinere Schwebte mit offenem Mund vor einem
Astloch. Tune Stellte sich eilig vor sie, Chatta versuchte Amore zu
helfen, Piff von dem Loch weg zu ziehen. „Wartet Ladys!“ Tune
legte einen Finger vor die Lippen. „Spürt ihr das?“ aus dem
Astloch schoss plötzlich ein regenbogenfarbener Lichtstrahl. Die
Elfen wichen zurück – nicht aus Angst, sondern aus Verwunderung.
Wie konnte der Baum in seinem bedrohten Zustand noch Elfen gebären?
„Das hatte ich nicht Vorgesehen!“, warnte Ninfea die anderen. Da
purzelte die neue Elfe auch schon aus dem Baum und landete auf Perlas
Kopf. „Was?“ – „Wer?“ – „Wo?“, gleicher Maßen
vernebelt und verwirrt sahen die kleine Grünhaarige Elfe und Perla
einander in die Augen. – „Wer bist du?“ „Du bist eine Fee!“,
staunte die Elfe ihr entgegen. „Eine Fee? Nein. Ich bin nur Perla,
und du?“ „Ich bin Kimbee, die Elfe des Selbstbewusstseins! Und
wenn ich eine Fee sehe, erkenne ich sie.“ Das Kleine Wesen
verschränkte – noch immer auf Perlas Kopf sitzend – beleidigt
die Arme. „Und was soll denn das heißen, ich war nicht
vorgesehen?“ Ninfeea verbeugte sich entschuldigend. „Hallo
Kimbee. Entschuldige, wir haben nur nicht mit dir gerechnet.“
Kimbee begutachtete den Baum aus dem sie geplumst war. Der schwarze
Ast hatte sich weiter hoch geschlängelt. „Wie's aussieht bin ich
die letzte mit der du je rechen konntest. Vermutlich ist das aber
auch besser so. “ Die anderen Elfen verschränkten die Arme: „Wie
bitte?“ „Es kann nicht gut sein was hier passiert!“ „Wenn der
Baum des Lebens stirbt, ist das ganze Universum in Gefahr.“
Lockette hätte vor Angst beinahe angefangen zu weinen, wenn Damian
nicht einen erschrockenen Seufzer von sich gegeben hätte: „Wie? –
Ich dachte, das Magische Universum ist unendlich und unzerstörbar? –
So stand es doch in deinem Buch, oder, Perla?!?“ Seine Schwester
und Verrigo waren verwirrt. „Ich kann mir nicht vorstellen, wer das
Universum zerstören wollen könnte.“ Miele trat einen Schritt von
dem Baum Zurück. „Glaub mir Verrigo, es gibt viele, die es
versucht haben. Aber die Winx haben es bisher immer geschafft die
Pläne der Bösewichte zu vereiteln.“ „Winx?“ Perla hatte noch
nie etwas von ihnen gehört. „Von 'Winx' Stand nichts in meinem
Buch.“ erklärte sie ihrem Bruder entschuldigend. „Aber von der
Kompanie des Lichts müsst ihr gehört haben!“ Chatta war entsetzt.
Wie konnte man nicht von den Winx wissen. Alle wussten von ihren
Abenteuern. Das war nicht zuletzt Chattas Verdienst. Damian
schüttelte den Kopf.
„Euer Buch“, erklärte Digit verärget: „Ist auch nicht gerade
auf dem neusten Stand!“ Die Elfe der Nanotechnologie brachte das
Buch aus Perlas Rucksack zum schweben und blätterte verächtlich
darin. „Hier fehlt viel. Sehr viel. Jemand hat wohl Seiten
entfernt. Und überhaupt ist das Ding viel zu alt.“ „Gib es
zurück!“, forderte Perla entsetzt. „Vielleicht weiß ich nicht
alles Über Magix. Aber was ich weiß, steht in diesem Buch. Es ist
mir wichtig. Gib es sofort zurück!“ „Es ist wirklich nicht sehr
nett es einfach so zu nehmen Digit. Aber andererseits, wer sagt, dass
du und dein fehlendes Wissen nicht schuld an dieser Katastrophe
seid?“ Tune wurde rot vor Aufregung. „Ich weiß nicht was daran
schuld ist, Tune. Aber wir müssen es herausfinden. So schnell wie
möglich.“ Ninfea war ratlos. Wenn die sechs Herzbandelfen der Winx
schon so aufgebracht waren, wie sollte sie bloß den Rest ihres
Elfendorfs besänftigen? „Flora wird helfen können. Oder Miss
Faragonda! Wir etwas von diesem Trieb zu ihr bringen.“, beschloss
Miele. „Digit, du verständigst Timmy. Er soll uns mit einem
Luftschiff nach Alfeea bringen, das geht am schnellsten.“ Damian
und Verrigo waren beeindruckt davon, wie die Elfe nur auf ihr
Handgelenk zu tippen brauchte, damit etwas nützliches geschah. Das
Hologramm eines jungen Mannes erschien in der Luft: „Hallo Digit,
was gibt’s?“, fragte Timmy freundlich. „Es handelt sich um
einen Notfall, Timmy!“, erklärte sie ernst. „Der Baum des Lebens
ist in Gefahr und Miele möchte einen seiner Triebe zu Miss Faragonda
bringen. Außerdem haben wir Drei Neueankömlinge hier.“ – „In
Ordnung. Bleibt ruhig Elfen. Helia Brandon und ich sind gleich da!
Timmy Over.“ Digit drückte Erneut einen Knopf.
„Und wie Planst du dir einen Trieb dieser Pflanze zu schnappen,
ohne dich in Gefahr zu bringen?“, fragte Lockette Miele besorgt.
„Lockette, du hast Timmy gehört! Bleibt ruhig Elfen. – Eine Fee
muss tun was eine Fee tun muss! Und jetzt geht alle ein Stück zur
Seite. Ich werde mich Verwandeln!“ Perla stand vorsichtig auf.
Kimbee rutschte von ihrem Kopf und Musste sich an einem ihrer Zöpfe
festhalten um nicht ins Gras zu fallen. Zum fliegen war sie zu
schwach. Der Baum hatte ihr nicht genug Energie mitgegeben, und auch
ihre Herzbandfee konnte ihr nicht helfen. Perla glaubte ja noch
nicht ein mal daran, dass sie eine Fee war. Kimbee wusste es. „ Du
bist eine Fee Perla. Ein Herzband kann nur zwischen Elfen und Feen
entstehen. Du bist eine Fee, und ich werde es dir beweisen!“,
dachte sie bei sich, als sie sah wie Perla Mieles Verwandlung
bestaunte. Die Kräuterfee musste sich sehr konzentrieren bevor sie
um ein Stück der schwarzen Tribes eine grün glitzernde
Energiekugel schließen konnte. – Von der Karft die Sie aufgebracht
hatte, wurden Verrigo und Perla weiter zurückgeschleudert. Wieder
verlor Perla das Bewusstsein. Verrigo rieb sich den Ellenbogen: „Wow,
Miele! Wie hast du das gemacht?“ „Es war nicht leicht.“, gab
die Fee zu und schnipste in die Finger um ihre Flügel wieder
loszuwerden. „Aber jetzt haben wir was Wir brauchen.“ vorsichtig
nahm sie die Kugel, in der sie die Pflanze gefangen hatte. „Tu mir
einen gefallen und hol das Wasser aus meiner Tasche. Die Magie hat
Perla mal wieder umgehauen.“
„Wo auch immer ihr wart, ein guter Ort für eine Fee war's
nicht.“, stellte Brandon fest. Miele lachte: „Hallo Jungs! Woher
weißt du denn jetzt schon, dass Perla eine Fee ist?“ „Du häst
ich wohl für Dumm!“, grinste Brandon zurück, und sah Damian dabei
zu wie er Perla behutsam einen Schluck von dem Wasser einflößte.
„Perla also.“, grinste Brandon. „Und das sind Verrigo und
Damian.“, stellte Miele die Jungs vor. „Sie ist bloß seine
Schwester!“, flüsterte Verrigo Helia ins Ohr, der die
beiden beobachtete. „Achso. Ich bin Bloß Helia.“, neckte der
Spezialist den Jungen. „Ach, und ich bin dafür, dass wir uns
beeilen!“, verkündete Miele. Auch Kimbee bekam etwas von dem
Wasser. Perla richtete sich langsam auf. „Ninfea, kümmere dich um
den Baum. Wenn sich auch nur eine Kleinigkeit verändert, melde dich
Sofort bei Miss Faragonda.“ Die Elfe Nickte, und so machten sich
die anderen auf den Weg zum Luftschiff, das vor dem Elfendorf stand.
Heutige Leserfrage:
(Was) Hat Perla mit der Krankheit des Baums zu tun?
OH MEIN GOTT Kimbee ist daaaaa XD Sie ist echt frech, aber schon irgendwie niedlich. :D
AntwortenLöschenOh manno q.q ich will jetzt wissen was es mit Damians und Perlas Geschwister-Oder-doch-nicht auf sich hat. Wie lange muss ich noch warten? D:
Ich freu mich schon auf das morgige Kästchen. *.* (Ab jetzt weiß ich ja auch nicht mehr was passiert xD)
PS: Vielleicht hat Perla Magie auf den Planeten von Sybellinda gebracht und deswegen wächst ein neuer Zweig? Und Sybellinda hat mit ihrem Zauberzeugs da jetzt dafür gesorgt, dass dieser Zweig negative Energie hat und die auf alle anderen Zweige überträgt? :D
Ich glaube eher, dass der Baum einfach nicht auf einen neuen magischen Planeten / Familie was auch immer vorbereitet war. Vielleicht liegt es an der zu langen Magieabstinenz von Perla und ihren Bruder, dass auch der Baum so eigenartig reagiert.
AntwortenLöschenOder es könnte natürlich auch sein, dass dieser Trieb der fast magielosen Welt zuzuordnen ist, wo Perla und Co von geflohen sind.
Ich würde sagen das sybellinda für diesen ast zuständig sind ist weil sie ja so einen fluch ausgesprochen hat und der fluch nicht den ganzen baum sondern nur ein bisschen hon dem baum befallen hat. Und dieses bisschen ist eben dieser schwarze ast der so schnell aus dem baum wächst.
AntwortenLöschenPS:ich hab mir schon alle die Türchen durchgelesen die es hibt und die geschichte ist wirklich spannend aber schade das es nicht weiter geht:(